1: Harry Potter. Da gibt es eigentlich nicht mehr zu sagen. Mein persönlicher Platz 1. Er hat mich durch die Kindheit und Jugend begleitet. Ich bin mit dem Zauberlehrling aufgewachsen und warte immer noch auf folgende Bücher: Hogwarts, a History, Die Biografie von Albus Dumbledore von Rita Skeeter, das Ganze aus Voldemorts Sicht (wobei, letzteres vielleicht lieber nicht). Auf meiner To-Do Liste. Den Harry-Potter Theme Park in Florida besuchen und noch einmal in die Warner Bros. Studios in London.
https://www.wbstudiotour.co.uk/de/
https://www.universalorlando.com/harrypotter/
2: Sherlock. Die genialste Serie der Welt von der leider nur viel zu selten neue Folgen herauskommen. Ich persönlich stehe zwar nicht auf Benedict Cumberbatch, aber mir gefallen die überraschenden Wendungen und wie sie mit Effekten spielen und zum Beispiel Gedanken visualisieren oder SMS auf den Bildschirm schreiben.
http://www.bbc.co.uk/programmes/b018ttws
3: Ballet Shoes: Sowohl das Buch als auch der Film. Mir ist bewusst, dass viele Ballet Shoes vielleicht nicht mal kennen, geschweige denn auf Nr. 3 ihrer Liste setzen würden, aber ich liebe die Atmosphere in dem Buch/Film. Es geht um drei Waisenkinder, die von einem kauzigen Professor adoptiert werden. Weil der aber verschollen ist und nicht genug Geld da gelassen hat, werden die Kinder auf eine Tanzschule geschickt und verdienen später Geld auf der Bühne. Man fühlt sich wirklich ins London um die Zeit zwischen 1920-40 herum versetzt. Außerdem spielt in dem Film Emma Watson mit, was für mich persönlich die Kirsche auf dem Törtchen war.
Donnerstag, 12. Mai 2016
A Challenge a Month
Englische Blogs quellen vor "monthly challenges" schon über, aber was genau ist das eigentlich? Die einzelnen Challenges sind Herausforderungen, denen ich mich für einen Monat stellen werde. Da ich im Juli umziehe, fange ich auch dann mit der ersten Challenge an (wer sagt denn, dass man immer zum Jahreswechsel damit anfangen muss?). Ich werde hier über die Challenges berichten, jetzt stelle ich sie aber zuerst einmal vor:
1: Jeden Tag ein neues Café, eine neue Straße oder eine neue Abkürzung in meiner Stadt entdecken. Diese Challenge wird mir (hoffentlich) helfen, mich schnell zurecht zu finden und heimisch in meiner neuen Stadt zu werden.
2: Jeden Tag etwas kochen oder backen.
3: Jeden Tag eine Biografie über ein Vorbild (wie z.B. Mutter Theresa) oder eine andere berühmte Persönlichkeit nachschlagen (ich bin so schlecht im Namen merken, da könnte diese Challenge echt helfen).
4: Jeden Tag eine handgeschriebene Postkarte oder einen Brief an jemanden verschicken.
5: Einen Monat lang vegetarisch leben (der Klassiker).
6: Jeden Tag ein neues Wort lernen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich dabei nur deutsche Wörter nehme oder es gleichzeitig nutze, um meine Fremdsprachenkenntnisse aufzufrischen.
7: Einen Monat lang kein Geld ausgeben, außer für laufende Kosten (Miete, Versicherung, ...)
8: Jeden Tag 3 Fotos machen (und hochladen?): Ein Selfie, ein Foto von irgendetwas Inspirierendem/Lustigem/Schönem und ein Foto von jemand anderem.
9: Folgende Sportarten eine halbe Stunde pro Tag mit Youtube-Tutorials lernen: Irish Dance, Jumpstyle, coole Martial Art Kicks (letzteres ist keine Sportart, ich weiß, aber trotzdem beeindruckend)
10: Einen Monat ohne Schoki. Ohne Witz, das wird vermutlich die schwierigste Challenge.
11: Einen Monat lang nur positiv denken, nicht lästern und an allem nur das Gute sehen
12: Einen Monat lang kein Fernsehen, keine Filme und keine Serien schauen. Lässt sich gut mit meiner anderen Challenge verbinden: Einen Monat lang 2 Bücher pro Woche lesen.
Und was bringen solche Challenges? Wenn man sich selbst an seine Grenzen pusht, wächst man über sich hinaus. Außerdem bringen sie Abwechslung in den Alltag und mal schauen, was ich alles aus den Challenges mitnehme ...
1: Jeden Tag ein neues Café, eine neue Straße oder eine neue Abkürzung in meiner Stadt entdecken. Diese Challenge wird mir (hoffentlich) helfen, mich schnell zurecht zu finden und heimisch in meiner neuen Stadt zu werden.
2: Jeden Tag etwas kochen oder backen.
3: Jeden Tag eine Biografie über ein Vorbild (wie z.B. Mutter Theresa) oder eine andere berühmte Persönlichkeit nachschlagen (ich bin so schlecht im Namen merken, da könnte diese Challenge echt helfen).
4: Jeden Tag eine handgeschriebene Postkarte oder einen Brief an jemanden verschicken.
5: Einen Monat lang vegetarisch leben (der Klassiker).
6: Jeden Tag ein neues Wort lernen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich dabei nur deutsche Wörter nehme oder es gleichzeitig nutze, um meine Fremdsprachenkenntnisse aufzufrischen.
7: Einen Monat lang kein Geld ausgeben, außer für laufende Kosten (Miete, Versicherung, ...)
8: Jeden Tag 3 Fotos machen (und hochladen?): Ein Selfie, ein Foto von irgendetwas Inspirierendem/Lustigem/Schönem und ein Foto von jemand anderem.
9: Folgende Sportarten eine halbe Stunde pro Tag mit Youtube-Tutorials lernen: Irish Dance, Jumpstyle, coole Martial Art Kicks (letzteres ist keine Sportart, ich weiß, aber trotzdem beeindruckend)
10: Einen Monat ohne Schoki. Ohne Witz, das wird vermutlich die schwierigste Challenge.
11: Einen Monat lang nur positiv denken, nicht lästern und an allem nur das Gute sehen
12: Einen Monat lang kein Fernsehen, keine Filme und keine Serien schauen. Lässt sich gut mit meiner anderen Challenge verbinden: Einen Monat lang 2 Bücher pro Woche lesen.
Und was bringen solche Challenges? Wenn man sich selbst an seine Grenzen pusht, wächst man über sich hinaus. Außerdem bringen sie Abwechslung in den Alltag und mal schauen, was ich alles aus den Challenges mitnehme ...
Höhenangst? Wie wäre es mit einem Monat voller Mutproben in der Höhe? Es muss ja nicht gleich ein Fallschirmsprung sein. |
History of English
Ich persönlich finde dieses Thema total spannend. Vor allem Englisch hat eine ganz besondere Sprachgeschichte, da so viele Einflüsse von außen auf die Sprache eingewirkt haben. Das erste Englisch, das Alt-Englisch unterscheidet sich zum Beispiel kaum vom (Alt-)Deutschen! Das ist doch interessant oder? Die Angelsachsen (dadrin steckt das Wort Sachse, also ja, die kamen aus einem deutschen Gebiet) brachten nicht nur ihre Sprache mit, sondern sind auch Namensgeber von England (Englaland - Land of the Angles). Also ist England nach den damaligen Auswanderern aus Deutschland benannt.
Ich werde heute nur kurz auf die drei wichtigsten Entwicklungsstufen des Englischen eingehen, aber es folgen noch detailiertere Artikel zu diesem Thema.
1. Old English: von ungefähr 450-1066 AD. Die Sprache der Angelsachsen. Sehr verwandt mit dem Altdeutschen, denn Old English hatte noch 5 Fälle, wurde dekliniert und konjugiert und war somit grammatikalisch gesehen noch wesentlich komplexer als das moderne Englisch. Beeinflusst wurde das Old English unter anderem von Latein (der Sprache der Kirche) und der Sprache der Wikinger. Ein berühmtes Beispiel in der Literatur ist der alt-englische Text Beowulf.
2. Middle English: Mit William dem Eroberer (1066) kamen die Normannen, also die Franzosen nach England und brachten auch ihre Sprache mit. Deswegen gibt es z.B. unterschiedliche Bezeichnungen für das Tier ('pig') und das Fleisch, das wir essen (
'pork'). Das Tier hat den alt-englischen Namen, das Gericht den französischen Namen erhalten. Grob gesagt war Französisch die Sprache des Adels, Latein die Sprache der religiösen Männer und Englisch die Sprache des einfachen Volkes. Die Grammatik des Englischen hat sich in dieser Zeit bereits sehr vereinfacht. Ein berühmter Text in Middle English sind die Canterbury Tales von Geoffrey Chaucer.
3. Early Modern English: vom 15.-17. Jahrhundert. In dieser Zeit wurde der Buchdruck erfunden (in England maßgeblich von William Caxton), wodurch es zu einer Standardisierung der Sprache kam. Wörter sollten einheitlich geschrieben werden und die Grammatik sollte festgehalten werden. Es erschienen zahlreiche Wörterbücher und Regeln, wie man zu sprechen hatte. Die Texte von Shakespeare fallen in diese Periode.
Ich werde heute nur kurz auf die drei wichtigsten Entwicklungsstufen des Englischen eingehen, aber es folgen noch detailiertere Artikel zu diesem Thema.
1. Old English: von ungefähr 450-1066 AD. Die Sprache der Angelsachsen. Sehr verwandt mit dem Altdeutschen, denn Old English hatte noch 5 Fälle, wurde dekliniert und konjugiert und war somit grammatikalisch gesehen noch wesentlich komplexer als das moderne Englisch. Beeinflusst wurde das Old English unter anderem von Latein (der Sprache der Kirche) und der Sprache der Wikinger. Ein berühmtes Beispiel in der Literatur ist der alt-englische Text Beowulf.
2. Middle English: Mit William dem Eroberer (1066) kamen die Normannen, also die Franzosen nach England und brachten auch ihre Sprache mit. Deswegen gibt es z.B. unterschiedliche Bezeichnungen für das Tier ('pig') und das Fleisch, das wir essen (
'pork'). Das Tier hat den alt-englischen Namen, das Gericht den französischen Namen erhalten. Grob gesagt war Französisch die Sprache des Adels, Latein die Sprache der religiösen Männer und Englisch die Sprache des einfachen Volkes. Die Grammatik des Englischen hat sich in dieser Zeit bereits sehr vereinfacht. Ein berühmter Text in Middle English sind die Canterbury Tales von Geoffrey Chaucer.
3. Early Modern English: vom 15.-17. Jahrhundert. In dieser Zeit wurde der Buchdruck erfunden (in England maßgeblich von William Caxton), wodurch es zu einer Standardisierung der Sprache kam. Wörter sollten einheitlich geschrieben werden und die Grammatik sollte festgehalten werden. Es erschienen zahlreiche Wörterbücher und Regeln, wie man zu sprechen hatte. Die Texte von Shakespeare fallen in diese Periode.
London Spartipps
In diesem kurzen Post gebe ich euch 5 Tipps, wie ihr einen coolen Trip nach London machen könnt ohne viel Geld auszugeben.
1. Oyster Card: Ich habe mir vor Kurzem erst Gedanken über den Namen gemacht. Austern-Karte. Mhm, klingt schon komisch. Aber die Oyster-Card ist super praktisch. Man bekommt sie für 5 Pfund in jeder U-Bahn Station (die 5 Pfund sind Pfand, also die kriegt man wieder). Dann einfach aufladen und schon kann man U-Bahn und Bus fahren. So kann man sich die teuren Touristen-Busse sparen und einfach mit den normalen Doppeldeckern fahren. Mit der Linie 11 und 15 kommt man an Sehenswürdigkeiten wie dem Tower, der Oxford Street und Marble Arch vorbei. Die Oyster-Card sucht automatisch den günstigsten Fahrpreis aus, deswegen lohnt sich die Anschaffung wirklich.
2. Museen: Viele Museen in London verlangen keinen Eintritt. Zum Beispielt die National Gallery, das Victoria & Albert Museum, das Natural History Museum, das British Museum oder das Museum od London.
3. Die Themse: Es gibt einen Fußgängerweg direkt an der Themse entlang. Man muss aufpassen, nicht von einheimischen Joggern umgerannt zu werden, aber dafür sieht man ohne Geld auszugeben alle Sehenswürdigkeiten an der Themse: Die Tower Bridge, die Millenium Bridge, St. Paul's Cathedral und den Globe, Big Ben und das London Eye.
4. Die Wachablösung: Jeden Tag um 11:30 findet die Wachablösung vor dem Buckingham Palace statt. Die pompöse Angelegenheit wird mit Trompeten begleitet und lohnt sich. Allerdings sollte man früh genug da sein, um sich einen Platz zu sichern.
5. The Globe: Dieser Nachbau von Shakespeares Theater ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Und es gibt günstige Stehplätze für z.B. Mitternachtsaufführungen. Für um die 5 Pfund steht man im günstigsten Fall direkt vor der Bühne und erlebt das Stück hautnah. Man fühlt sich auf jeden Fall in Shakespeares Zeiten versetzt und selbst wenn man nicht alls versteht, sind die Schauspieler so gut, dass man die Handlung auch durch ihre Körpersprache und die Inszenierung kapiert
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1. Oyster Card: Ich habe mir vor Kurzem erst Gedanken über den Namen gemacht. Austern-Karte. Mhm, klingt schon komisch. Aber die Oyster-Card ist super praktisch. Man bekommt sie für 5 Pfund in jeder U-Bahn Station (die 5 Pfund sind Pfand, also die kriegt man wieder). Dann einfach aufladen und schon kann man U-Bahn und Bus fahren. So kann man sich die teuren Touristen-Busse sparen und einfach mit den normalen Doppeldeckern fahren. Mit der Linie 11 und 15 kommt man an Sehenswürdigkeiten wie dem Tower, der Oxford Street und Marble Arch vorbei. Die Oyster-Card sucht automatisch den günstigsten Fahrpreis aus, deswegen lohnt sich die Anschaffung wirklich.
2. Museen: Viele Museen in London verlangen keinen Eintritt. Zum Beispielt die National Gallery, das Victoria & Albert Museum, das Natural History Museum, das British Museum oder das Museum od London.
3. Die Themse: Es gibt einen Fußgängerweg direkt an der Themse entlang. Man muss aufpassen, nicht von einheimischen Joggern umgerannt zu werden, aber dafür sieht man ohne Geld auszugeben alle Sehenswürdigkeiten an der Themse: Die Tower Bridge, die Millenium Bridge, St. Paul's Cathedral und den Globe, Big Ben und das London Eye.
4. Die Wachablösung: Jeden Tag um 11:30 findet die Wachablösung vor dem Buckingham Palace statt. Die pompöse Angelegenheit wird mit Trompeten begleitet und lohnt sich. Allerdings sollte man früh genug da sein, um sich einen Platz zu sichern.
5. The Globe: Dieser Nachbau von Shakespeares Theater ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Und es gibt günstige Stehplätze für z.B. Mitternachtsaufführungen. Für um die 5 Pfund steht man im günstigsten Fall direkt vor der Bühne und erlebt das Stück hautnah. Man fühlt sich auf jeden Fall in Shakespeares Zeiten versetzt und selbst wenn man nicht alls versteht, sind die Schauspieler so gut, dass man die Handlung auch durch ihre Körpersprache und die Inszenierung kapiert
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